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VIRTUAL REALITY IN DER SOZIALEN ARBEIT (VRISA)

Hochschule für Soziale Arbeit mit Hochschule für Wirtschaft: Virtual Reality in der Sozialen Arbeit (VRiSA)

Erstmals soll der Einsatz von Virtual Reality einen Mehrwert für substanzabhängige Klient*innen in der ambulanten Suchtberatung erzeugen: Klient*innen entwickeln als «Erfahrungsexpert*innen» eine neuartige Auseinandersetzung mit Rückfall auslösenden Situationen.

Sollte sich der Einsatz von Virtual Reality in diesem Handlungsfeld bewähren, könnte dies einen Wendepunkt für die Rückfallprävention in der ambulanten Suchtberatung bedeuten. Die Resultate dienen als Basis für eine Folgestudie.

PROJEKTLEITUNG

Prof. Stefan M. Adam

PROJEKTFAKTEN

BETEILIGTE HOCHSCHULEN

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

Hochschule für Wirtschaft FHNW

TESTIMONIAL

"Unsere Vision ist, dass der Einsatz von Virtual Reality in den nächsten zehn Jahren in Suchtberatungsstellen ein fester Bestandteil der Rückfallprävention sein wird - basierend auf immersiven 360 Grad Szenarien, die von Suchtbetroffenen in Zusammenarbeit mit den Suchtberatenden ausgearbeitet werden. Dank der finanziellen Unterstützung und der Begleitung durch ein Mitglied des Stiftungsrats können wir einen sehr wichtigen ersten konkreten Schritt hin zu unserer Vision machen. Ein ganz herzliches Dankeschön an die Stiftung FHNW für die grosszügige Unterstützung!"

 

Projektteam der Hochschule für Soziale Arbeit und der Hochschule für Wirtschaft

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